Freitag, 4. Juli 2014

Kundenauftrag muss richtig verstanden werden

Kundenauftrag muss richtig verstanden werden

Liebe Leserinnen und Leser, in meinem ersten Kolumnenbeitrag habe ich eingeleitet, das hier die Geschichten und die Fachtexte aus der Welt des Softwaretestens geschrieben werden. Begonnen haben wir so, dass der Beruf des Requirements Eingineers im Blickpunkt stand. Heute setze ich damit fort, Ihnen zu erklären, wie ein Kundenauftrag für die Softwareentwicklung bzw. -erweiterung angegangen wird. Dabei wird klar, dass der Requirements Engineer bzw. Engineerin gerade in dieser Anforderungsphase eine Schlüsselrolle spielt. 
Wenn Sie auf den Weiterlesen-Link klicken, kommen Sie zum vollständigen Artikel im PDF-Format und es werden Ihnen beim erstmaligen Aufrufen 0 Cyber Coin von Ihrem Cyber Coin-Konto abgebucht.
Setzen wir unseren Weg mit der Definition einer Anforderung fort. Es war mir schon immer ein Anliegen, die Verwendung der Standarddefinitionen nach ISTQB® und IREB® voranzutreiben, damit alle Beteiligten halbwegs das Gleiche unter einem Begriff verstehen und, um zu vermeiden, dass jeder die Begriffe nach eigenem Ermessen verwendet, wodurch bei der Ermittlung der Anforderungen gewaltige Kommunikationsprobleme entstehen können. 
Der Standard IEEE 610 definiert ein Requirement bzw. eine Anforderung als »eine vom Benutzer benötigte Eigenschaft oder Fähigkeit, die eine Software erfüllen oder besitzen muss, um einen Vertrag, einen Standard, eine Spezifikation oder ein anderes formales Dokument zu erfüllen.« (Quelle: Standard IEEE 610)
Wenn Sie darüber mehr wissen wollen – lesen Sie den folgenden Artikel in unserem Reading Room: Kundenauftrag muss richtig verstanden werden.
Viel Spaß beim Lesen! 
Ihre Autorin

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